Unser Familienwochenende in der Jugendherberge Nottuln
„In eine Jugendherberge?“, fragt mich unsere Tochter erstaunt. Gerade vor ein paar Wochen kam sie etwas enttäuscht aus dem Landschulheim aus dem Harz zurück. Ich wollte eigentlich, dass sie einen kleinen Bericht über den Aufenthalt mit der Klasse schreibt, da wir vor der Klassenfahrt absolut nichts über die Location im Netz fanden. Doch das Familienblog hat bei ihr das Rennen wieder gegen TicToc und andere Freizeitelemente verloren. Ich muss ja froh sein, dass immerhin der Hamster im Kinderzimmer weiterhin gepflegt wird, der läuft nämlich ganz ohne Strom ;)
Dass wir jetzt ’schon wieder‘ in eine Jugendherberge fahren sollten, schmeckte unserem Kind erst nicht so sehr, wie erhofft. Waren ihre Erinnerungen denn so schlecht? Insgeheim sind meine Erinnerungen an den letzten Aufenthalt in einer Jugendherberge auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Ich reiße mich von den Erinnerungen los, die bestimmt schon dreißig Jahre alt sind und bemerke den ungeduldigen Blick meiner Tochter. Sie wartet darauf, dass ich etwas bessere Überzeugungsarbeit leiste – gut, das kann sie haben:
„Wir wurden von der Deutschen Jugendherberge eingeladen, das neue renovierte Haus in Nottuln, über das Wochenende zu besuchen. Nottuln ist eine kleine Gemeinde im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Anhand der Bilder scheint die Jugendherberge aber eher ein Hotel zu sein.“, sage ich zu meiner Tochter, die noch immer nicht überzeugt blickt. Der rettende Satz war schließlich, „Es kommen insgesamt 30 Kinder und wir gehen auch auf einen Bauernhof mit Hühnern, Eseln und so weiter!“. Sie strahlte mich an und fragt begeistert, „Wann fahren wir los?“
Erster Tag: Anreise und das Kennenlernen
Ich freue mich mit unserer kleinen Familie eine Jugendherberge zu besuchen, die über ein Jahr wegen Renovierung geschlossen war. Ich bin gespannt, was die in der Presse erwähnten Sanierungskosten in der Höhe von sechs Millionen Euro geschaffen haben.
Unsere Anreise
Wer aus dem Norden anreist, fährt nur wie wir nur die Autobahn 31 in Richtung Süden. Die Anfahrt (hier der Link in Google Maps) ist sehr einfach und die Landschaft wirkt malerisch, je näher man kommt. Vielleicht liegt das auch daran, dass wir vom platten Land im Norden kommen.
Bei uns sagt man, dass man vom Dach aus schon den Besuch sieht, der am nächsten Tag ankommt. Hier ist alles herrlich grün und hügelig, die Kinder dürften auch im Winter hier einen Spaß mit mit ihren Schlitten haben. Angekommen stellen wir fest, das die Jugendherberge noch relativ zentral im Ort gelegen ist und man in den historischen Ortskern auch bequem zu Fuß spazieren kann.
Das Auto kann man in der Regel auf dem Gelände abstellen und es ist über Nacht auch sicher verschlossen. Mit dem Zimmerschlüssel kommt man aber durch das Haupttor immer rein und raus).
„Jugendherberge Reloaded“
Das Wetter war mit uns, die Sonne scheint und das Herbstlaub badet goldbraun in der warmen Sonne. Jeder, dem wir hier auf dem Weg ins Gebäude begegneten lächelt. Schon gleich zu Beginn – wir lieben diesen Ort.
Das große Familien-Zimmer ist schnell gefunden. Der erste Eindruck ist sehr positiv! Wenn alle Zimmer so ausgestattet sind, ist es eine wirklich bemerkenswerte Herberge! Einzig das Beziehen der Betten erinnert noch an den romantischen „Jugendherbergscharakter“ – sonst nichts! Ich habe ja diesen Tick, dass ich in neuen Räumlichkeiten erst einmal den Geruch wahrnehme. Doch es gab nichts, worüber man sich Sorgen machen musste, ganz im Gegenteil. Es ist sehr sauber, es gibt WLAN vom Feinsten und man staunt ich nicht schlecht, die Geräte des Herstellers Ubiquiti an der Wand zu entdecken. Die Topmarke verrät, dass hier Leute am Werk waren, die sich mit der Materie auskennen. Unsere Tochter hatte natürlich den Indoor-Freizeitbereich gefunden, der zum Klettern und Spielen einlädt. Hier sollten wir auch noch einige Matchs Airhockey zusammen spielen.
Die Koffer waren schnell ausgepackt und unsere Tochter ’steckten‘ wir in die Kinderbetreuung, um die anderen Kids kennenzulernen. So hatten wir Zeit im ersten Tagungsraum den ersten Workshop zu besuchen. Ein paar Bilder von unserem komfortablen Zimmer, die mir zudem völlig behindertengerecht erscheinen, muss ich euch zeigen – selbst das Design finde ich echt gelungen und sehr wertig.
„FräuleinSüssholz“ Bullet Journals und das Kalligrafiejoga
Melanie hat alles versucht mich auf einen neuen Level zu bringen. Sie hat versucht mich aus meiner digitalen Welt zu reißen und es fühlte sich an, als drückte man mir ein paar Stifte und einen Block in die Hand, aber mir fehlte jede Vorstellung, wie ich damit kunstvoll meinen Alltag verschönern oder gar optimieren sollte. Ich rief um Hilfe und meine Liebste übernahm das Heft, um mir zu zeigen was für ein Kunstbanause ich bin. Ich merke, dass ich zu tief in der Technik und optimierten Betriebsabläufen stecke, als dass ich mich darauf einlassen könnte. Also sehe ich zu und versuche zu lernen. Dabei denke bei diesen kunstvoll dekorierten Buchstaben aber gleich wieder an Photoshop oder Indesign und wundere mich nur, wie man kunstvoll Zeit nutzen kann.
Am Ende der Lehrstunde, wo wir alles mögliche über das richtige Papier, die zu nutzenden Stifte und die richtige Körper- und Zeichenhaltung gelernt hatten, erkannte ich erst, wie schön man schreiben kann, wenn man das möchte. Man muss sich die Zeit dafür nehmen und ich denke, das könnte man auch als entspannende Kunstform wie das Malen selbst ansehen. Etwas erleuchtet und auch interessiert setzen wir alles auf die Einkaufsliste, was wir in den dunklen Wintertagen ausprobieren möchten – für Grußkarten eine tolle Idee, auch wenn ich nie einen analogen Timeplaner nutzen würde, hat das Zeichnen wieder ein kleines Feuer in mir entfacht.
Vielen Dank an @fraeuleinsuessholz (Melanie Robinet), die extra aus Oldenburg angereist war, um uns zwei Stunden ihrer kostbaren Zeit zu schenken. Das Saatkorn wurde erfolgreich gepflanzt und vielleicht schreibt Tanja noch einen Blog, wenn Sie etwas Übung hat ;-)
Abendessen und ein feuriger Abend für die Kleinen
Das Abendessen wird im großen Speisesaal in Buffetform serviert, wo man sich auch zum Frühstück oder Mittagessen einfindet. Jeder nimmt sich einfach Tablett und bedient sich selbst. Das Essen wir wirklich erstklassig, das war auch auf der Liste von Dingen, die wir nicht erwartet haben. Es gibt reichlich zum Essen, Getränke zapft man sich einfach selbst. Nach dem Essen nur bitte alles selbst wieder auf die Servierwagen verteilen, dass das Geschirr und Besteck leichter in die Spüle findet.
Die Kinder können es kaum erwarten, es ging ans Lagerfeuer. Und das muss ich auch unbedingt festhalten, ‚Stockbrot‘ ist einfach ein kommunikativer Alleskönner. Wer sich in der Betreuung noch nicht angefreundet hat, schaffte das spätestens hier in der Zeit, die man darauf wartet, bis das Brot fertig gebacken ist. Man beobachtete dann hier und da, wie einige ungeduldige Kinder den Stock einfach den Eltern in die Hand drückten. Es schien die Kinder wollen, dass wir jetzt kommunizieren, denn ‚Fangen‘ im Dunkeln spielen und auf der Wiese vor der Herberge herumtollen machte den Kids plötzlich mehr Spaß.
Wir genossen hier den Rest des Abends mit chilliger Musik und netten Gesprächen. Gute Nacht :)
Wir waren noch so lange am Schwatzen, dass wir geräuchert und halb erfroren kurz vor 23 ins Bett gefallen sind. Es ist schön, wenn man sich so viel zu erzählen hat, das sich nicht um die Arbeit dreht. Wir reflektierten den Tag und wollten den ersten Tag so schnell nicht hergeben, auch wenn das Nakieken-Kind schon lange eingeschlafen war.
Zweiter Tag: Tagungsvielfalt in der Herberge
Zwischen 7:30 und 9:30 gab es Frühstück in der Mensa. Um 8 Uhr klingelte unser Wecker und der Gedanke an ein leckeres Frühstück brauchte die ganze Familie schnell aus den Federn und unter die Dusche. Doch … „Welch ein Sonnenaufgang vor unserem Fenster – schnell, wo ist das Handy?“:
Wir haben sehr gut geschlafen. Die Betten waren super bequem – auch wenn mir die Kissen etwas zu dick waren, aber die sind ja auch noch neu.
Seminar: Helden e.V. informiert über (Cyber)-Mobbing
Am Vormittag war einer der Vorträge, von dem ich keine Sekunde verpassen wollte. Es geht um das Thema ‚(Cyber)Mobbing an Schulen‘ und was Eltern darüber wissen müssen. Sven Fritze und Thorsten Kröber vom Helden e.V. geben Seminare für Schulklassen und Gruppen wie unsere. Das Ziel ist es über (Cyber-)Mobbing zu informieren, Rassismus zu verhindern und die Zivilcourage jedes Einzelnen zu stärken. Die Zeit, die nötig gewesen wäre, hatten wir leider nicht, vielleicht hätte aber auch kein Tag gereicht. Aber ich war froh, so viel aus den verbliebenen Stunden aufnehmen zu können. Hier werde ich eine eigene Serie zum Thema Mobbing starten. Nicht nur um das Gelernte, das ich auch erst verdauen musste, weiter zu geben. Da wir selbst Betroffene sind, liegt mir das Thema sowieso schon auf dem Herzen.
Schade dass die Jungs von Helden e.V. bisher nur so schwach unterstützt werden. Der Erfolg verläuft vermutlich sehr träge, da das Thema Mobbing an Schulen nicht hoch genug gewichtet wird. Scheinbar will man das Problem an den Schulen nicht wahrhaben, denn in einer Zeit, wo Schulen um Schüler kämpfen um die Jahrgänge voll zu bekommen und um entsprechende Gelder zu erhalten, wäre das Thema Mobbing vielleicht abschreckend für Eltern die eigenen Kinder auf eine bestimmte Schule zu schicken. Man hat vielleicht Angst, dass ein Präventions-Seminar die Frage hervorbringt, ob die betreffende Schule vielleicht ein Problem mit Mobbing hat. Es wäre ein Thema, das keine Schule kommunizieren möchte und in Zeiten der Sozialen Medien könnte sich daraus ganz leicht Mal eine virale Falschmeldung entwickeln, die für das ‚Unternehmen‘ Schule fatale finanzielle Folgen hätte. So wird das Thema vielleicht gezielt totgeschwiegen und gehofft, der Kelch mit dem Problem ‚Mobbing‘ möge an der Schule vorbeiziehen? Wegschauen hilft nur leider nicht und wir wollen unseren Teil dazu beitragen das Thema in der nächsten Zeit noch häufiger in eigenen Artikeln aufzugreifen.
Darauf hin gab es schon wieder leckeres Mittagessen. Da ich mich nicht aus dem Seminar lösen konnte, waren wir schon wieder die Letzten, die es zum Mittagstisch brachten.
Abenteuerhof der Familie Bagert
Gute Idee, dass wir zum Verarbeiten des Vortrags einen ruhigen Ort auf dem Land aufsuchen sollten. Der Besuch auf dem nahen Abenteuerhof der Familie Bagert im Ortsteil Hastehausen bietet für Gruppen ein schönes Natur-Programm, das normalerweise für Kindergeburtstage, Familien-/-Gruppen Kindergärten oder Schulklassen vorbehalten ist.
Die Kinder konnten hier auf einem Naturspielplatz mit Klettersteinen und vielen Tieren (Schweine, Esel, Ziegen, Hühner, Enten und Hasen) und Spielgeräten einfach frei laufen. Ein Sandsee mit großer Matschecke ist gerade bei den Kleinen sehr beliebt. Keine Straße in der Nähe, keine großen Gefahren – alle konnten hier etwas herunterfahren. Bei Waffeln und Kaffee fanden wir Zeit den Hof kennen zulernen, der auf eine viele hundert Jahre alte Geschichte zurückblicken kann. Die Kinder spielten im seichten und sandigen Bachlauf, kuschelten mit den Tieren oder wirbelten in der Spielscheune das Stroh auf. Hier gab es keine langen Gesichter, alle hatten Spaß und haben eine Menge über einen solchen Hof und seine Bewohner gelernt.
Bei Interesse kann ich nur empfehlen Kontakt mit dem Hof aufzunehmen (hier die Internetseite)und ein Angebot für ihre Gruppe einzuholen.
Rikes Empfehlungen für geeignete Kinderbücher
Später sollten wir noch einen Abend der Kinderbücher erleben. Die Kinder wollten zu dieser Zeit eine geführte Nachtwanderung unternehmen. Mich hatte jedoch wieder mein Rücken eingeholt und leider sollte ich im diesem Workshop im Spielzimmer auf dem Boden sitzen. Der andauernde Zugschmerz war auf Dauer leider nichts für mich, dass ich dieses Seminar mit Rike von @kinstabuch leider früher abbrechen musste, für mich war das leider eine Qual, die nichts mit dem Thema zu tun hatte – sorry, werde eben alt :)
Unsere Tochter hat mit bald 12 Jahren bei Büchern sehr eigene Vorstellungen. Wie oft wandern mitgebrachte Bücher nur aus Höflichkeit direkt ins Regal und werden dann aber keines Blickes mehr gewürdigt. Ich erinnere mich an die Zeit mit der kleinen Raupe Nimmersatt oder später Bücher der Leselöwen, aber heute ist sie viel anspruchsvoller geworden und möchte sich die Bücher selbst aussuchen. Unsere Kinderbuchzeit ist leider schon seit ein paar Jahren vorbei. Von Rikes Besprechung hatte mich jedoch das „Akissi“ begeistert und wie ich unsere Große kenne, wäre das auch was für sie! Genießt es mit euren Kindern zu lesen, so lange ihr das noch könnt.
Letzter und zugleich Abreisetag in Nottuln
Der Wecker wirft uns wieder um 8 Uhr aus den gemütlichen Betten, die man gar nicht verlassen möchte. Dann heiß es schon packen und ab mit dem Gepäck ins Auto. Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Jugendherberge waren die Kinder noch ein letztes Mal bereit für etwas Beschäftigung.
Workshop Resilienz fördern
Wir gingen zum Kurs von Annika, die von Nature-Concepts-Erlebnis-Lernen e.V. kam.
Sie wollte uns zeigen, wie man Resilienz fördern kann und wie man Kindern zu einer starken Persönlichkeit verhilft. Neben einiger interessanter Theorien und kollektiver Überlegungen haben wir zur Veranschaulichung (und natürlich auch zum Spaß) im Freien einige Spiele gespielt, um Ängste ab und Vertrauen aufzubauen. Des Weiteren sollten wir Probleme zusammen lösen, um den Halt in der Gruppe zu stärken.
Aber auch über diesen Lehrinhalt werde ich bald einen gesonderten Beitrag schreiben, den ich, sobald dieser fertig ist, auch hier verlinke. Wir haben an diesem Wochenende unglaublich viel über uns und unsere Kinder gelernt. Die Zeit ist extrem schnell verflogen und das Wochenende war schneller vorbei, als es uns lieb war.
Es folgte ein letztes Mittagessen in dem von der Sonne durchfluteten Speisesaal und ich hatte das Gefühl, dass sich auch in der sonnigen Stimmung gerade ein Kreis schloss. Wir blickten nachdenklich über das Gelernte hinaus ins Freie. Es liegen so viele Blätter unter den schon lichten Bäumen. Sie Sonne scheint und die goldenen Strahlen tanzen durch das verbleibende Blätterdach. Eine goldene Landschaft die verrät, dass die Zeit des Aufbruchs gekommen war.
Wir genossen die Zeit mit allen Menschen sehr und fanden das Wochenende großartig. Wenn ihr euch jetzt vielleicht mehr noch für die Jugendherberge interessiert, habe ich hier noch einen kleinen Film vom ‚Erstbezug‘ gefunden, der Menschen und Herberge noch etwas schöner im Bewegtbild zeigt und vielleicht noch etwas zu unserer äußerst positiven Erfahrung beitragen kann:
Weiterführende Links
Der Link zur Webseite der Jugendherberge Nottulm unbedingt mal ansehen oder merken.
Hier erzählen folgende Blogger noch mehr über die Jugendherberge Nottuln:
Das Blog ‚Sonea Sonnenschein‘ bereichtet vom
Gemeinsam stark, unser Bloggerwochenende in der DJH Nottuln
2plus4sindwir schreibt
Jugendherberge Nottuln, eine wahre Familienoase
Beatrice Confuss schreibt dazu
Unser Wochenende in einer Jugendherberge auf einem Familienblogger-Event
Kurmelmal5 schrieb
Ein Wochenende ‚aktiv gegen Mobbing‘
Mamas Kiste schrieb
Eine tolle Zeit in der Jugendherberge in Nottuln
Schwesternliebe&Wir schreibt dazu folgenden Artikel
Kinder stark machen // Unser Wochenende in der Jugendherberge in Nottuln
Wir danken der Jugendherberge für diesen unglaublich schönen Aufenthalt und dafür, dass in uns das angestaubte Bild früherer Jugendherbergen revidiert wurde. Sollten wir wieder in der Gegend sein, bin ich mir sicher, dass wir wieder bei euch übernachten werden, eure Familie Nakieken.de :)
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Liebe Leserin, lieber Leser,
auch wenn ich keine Bezahlung für diesen Artikel oder die Nennen von Marken oder Unternehmen bekommen habe, muss doch nach dem Gesetz auf Werbung hinweisen.
Dieser Artikel entstand in einer Kooperation mit der Deutschen Jugendherberge, die uns auf diese Reise und die ganzen Events eingeladen haben. Trotzdem weise ich darauf hin, dass dieser Artikel nur meine persönliche Meinung wiedergibt, denn Kooperationspartner haben keine Einwirkung darauf, über was oder wie ich über diese Reise berichte.
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